Es geht ans Eingemachte: das erste konkrete Thema unseres neuen Podcastformats rund um die digitalen Entwicklungen unserer Gesellschaft widmet sich dem Filmgenre Science Fiction. Warum genau? Das hört ihr am besten direkt selbst.
Doch wer hier jetzt vielleicht denkt: "Moment, halt Stop mal!" und gerade das erste Mal von unserem Digitalog hört/liest und erstmal viele Fragzeichen sieht, keine Sorge! Euch empfehlen wir wärmstens nochmal in die erste Folge reinzuschnuppern, denn da widmen wir uns allen wichtigen Vorabinformationen und klären die Fragen worum es bei diesem Format geht, wieso das alles eigentlich auf dem Kulturschnack stattfindet und vieles mehr. Dazu gehört selbstverständlich auch, dass wir euch dort unseren Partner für diese neue Podcastreihe vorstellen, nämlich Prof. Dr. Martin Butler von der Carl von Ossietzky Universität hier in Oldenburg, der uns bei dieser neuen und allen weiteren Digitalog Folgen begleiten wird. Diese besagte erste Folge findet ihr hier, mit einem Klick auf das Bild:
Doch nun zurück zu unserer zweiten Episode. Denn mit dieser möchten wir unserem Versprechen gerecht werden, euch in den jeweiligen Episoden möglichst greifbare Ansätze und Themen zu liefern für die komplizierten Sachverhalte, die mit der zunehmenden Digitalität unseres gesellschaftlichen Alltags einhergehen.
Entschieden haben wir uns dabei für das Filmgenre der "Science Fiction". Denn vermutlich hat ein Großteil von uns schon den ein oder anderen Blockbuster und Filmklassiker im Laufe seines Lebens entweder im Kinosessel oder auf der heimischen Couch vor dem Fernseher konsumiert, oder? Greifbarer könnte man also vermutlich nicht wirklich starten. In vielen dieser Filme, die teilweise vor Jahrzehnten entstanden und popkulturell massiv prägend waren, werden Szenarien einer Zukunft beschrieben, die heute sowohl unter zeitlichen aber auch inhaltlichen Gesichtspunkten erschreckend nah an der Realität kratzen.
Im Podcast sprechen wir über eine Auswahl exakt solcher Filme:
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Künstliche Intelligenz und die Auswirkungen, die diese auf unser Leben haben könnte? Schon bei Terminator (aus dem Jahr 1984) oder The Matrix (1999) ein brennendes Thema. Raumstationen auf denen Menschen leben können? Sind längst tatsächliche Ziele einzelner Akteure und waren schon 2013 prägendes Thema im Film Elysium.
Dabei stellen wir uns unter anderem die Frage, warum es meist Dystopien sind, also negative Zukunftsszenarien, die das Science Fiction Genre inszeniert und nicht wunderbare, vielversprechende Utopien, auf die wir uns freuen sollten? Denn die technischen Errungenschaften unserer Zeit könnten die Welt ja ebenso zu einem besseren Ort werden lassen und unser aller Leben erleichtern sowie die großen Gefahren und Probleme unserer Zeit lösen.
Darüber und noch einige weitere Punkte sprechen wir in dieser neuen Episode, also hört am besten gleich rein. Wir wünschen euch viel Spaß!
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